1.1.

Einführung

11

Danksagung

22

Erstes Kapitel


Kontextualisierung des Zapatismus


Mythenwandel und politische Transition in Mexiko, das Schicksal des Revolutionsmythos  

26

1.1.1.

Ausgangsfragen

26

1.1.2.

Definition politischer Mythen und theoretische Grundlagen

28

1.1.3.

Die Herausbildung der politischen Gemeinschaft Mexikos nach der Revolution 1910

29

1.1.4.

Der Charakter des politischen Systems in Mexiko

31

1.1.5.

Der mexikanische Revolutionsmythos, Inhalt, Funktion, Leistungen

33

1.1.6.

Die sozioökonomische Transformation seit den 1980er Jahren

35

1.1.7.

Das Ende des Revolutionsmythos

36

1.1.8.

Relativierende Alternativmythen und konterkarierende Gegenmythen

37

1.1.9.

Die Transition des politischen Systems in Mexiko

41

1.1.10.

Schlussbemerkungen

45

1.2.

Wahlen in Mexiko: von der permanenten zur konservativen Revolution

46

1.2.1.

Die Wahlen von 2000 in Mexiko

46

1.2.2.

Die Leitungen der mexikanischen Revolution von 1910

47

1.2.3.

Die Defizite der mexikanischen Revolution

49

1.2.4.

Das politische System der PRI

50

1.2.5.

Der Niedergang der PRI

51

1.2.6.

Vicente Fox Quesada wird neuer Präsident

53

1.3.

Das politische System Mexikos und seine misslungene Transition

57

1.3.1.

Der sanfte Autoritarismus der PRI

59

1.3.2.

Die Liberalisierungsphase

60

1.3.3.

Die fragile Konsolidierungsphase

63

1.3.4.

Neuer Autoritarismus durch die Wirtschaft

63

1.4.

Soziale Bewegungen in Lateinamerika als Auslöser einer „Revolution in der Demokratie“

68

1.4.1.

Was sind „neue soziale Bewegungen“?

69

1.4.2.

Das Wechselverhältnis von Transformation und sozialen Bewegungen

72

1.4.3.

Sind die neuen sozialen Bewegungen in Lateinamerika „neue soziale Bewegungen“ und wo liegt ihr Potential als Systemtransformator?

73

1.4.3.1.

Die MST in Brasilien

73

1.4.3.2.

Soziale Bewegungen in Argentinien

74

1.4.3.3.

Die Zapatisten in Mexiko

75

1.4.3.4.

Die Rolle sozialer Bewegungen in Venezuela

76

1.4.3.5.

Das bolivianische Beispiel  

77

1.5.

Das mexikanische Militär. Von der Revolutionsarmee zur Polizeikraft 79

79

1.5.1.

Das mexikanische Militär als Revolutionsarmee

79

1.5.2.

Geopolitische Einbettung

83

1.5.3.

Die Transformation des mexikanischen Militärs

85

1.5.4.

Die Vermischung zwischen öffentlicher Sicherheit und nationaler Verteidigung

86

1.5.5.

Counterinsurgency und Paramilitärs als Partner

88

1.5.6.

Schlüsselrolle im Antidrogenkampf

89

1.5.7.

Das mexikanische Militär als Hemisphärischer Kriegsunternehmer

91

1.5.8.

Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

92

Zweites Kapitel



Was ist der Zapatismus?  


2.1.

Zapatismus zwischen Guerilla und sozialer Bewegung 96

96

2.1.1.

Wie kam es zum Aufstand der Zapatistas in Chiapas?

96

2.1.2.

Die politischen Ideen der Zapatistas

98

2.1.2.1.

Zapata – Name und Programm

98

2.1.2.2.

Die indigenen Wurzeln des indigenen Zapatismus

100

2.1.3.

Globalisierung und Autonomie in den politischen Ideen der Zapatista

102

2.1.4.

Resümee

104

2.2.

Postmoderne Guerilla: Zehn Jahre Aufstand, 20 Jahre Zapatistas

105

2.2.1.

Die zwei Bedrängnisse gegen die Indigenas

106

2.2.2.

Verhandlung versus bewaffneter Konflikt

108

2.2.3.

Politische und ideelle Quellen des Zapatismus

110

2.2.4.

Zwischen Guerilla und Zivilgesellschaft

114

2.3.

Die Zapatisten und der Terrorismus

121

Drittes Kapitel



Visualisierung des Zapatismus


3.1.

Die indigene Reinkarnation des Muralismus – der Madera-ismus

140

3.2.

Ikonographische Referenz an Wissenschaft und Technik: ein Vergleich zwischen dem klassischen und zapatistischen Muralismus in Mexiko

144

Viertes Kapitel



Zivile Menschenrechtsbeobachtung als Schutzfaktor


4.1.

Faktizität und Geltung: Menschenrechte und Zivilgesellschaft in Chiapas

166

4.2.

Zur Reise der Internationalen Zivilen Kommission zur Beobachtung der Menschenrechte

175

4.3.

Eine ungewöhnliche Reise. Eindrücke vom „Marsch der indigenen Würde“

180

4.4.

Interview mit Tatiana Coll und Cesar Navarro

186

4.5.

Die Menschenrechtssituation in Mexiko hat sich nicht wesentlich verbessert: Schlussfolgerungen der Internationalen Zivilen Kommission zur Beobachtung der Menschenrechte (CCIODH) 199

199

4.6.

Die sechste Reise von CCIODH: Die Llorona findet keine Ruhe

208

4.7.

Internationale Zivile Menschenrechtsbeobachtung in Mexiko –Wege aus der Gewalt

213

4.7.1.

Soziale Sicherheit versus innere und hemisphärische Sicherheit


213

4.7.2.

Die Substitution der Sicherheitsinstitutionen durch die Zivilgesellschaft

216

4.7.3.

Die internationale Zivile Kommission zur Beobachtung der Menschenrechte in Mexiko

217

4.7.4.

Ist Global Governance eine Chance für mehr Sicherheit?


223

4.8.

Interview mit Raina Zimmering und Regine Brosius über die Situation der Menschenrechte in Chiapas und Oaxaca, Mexiko  

226

Fünftes Kapitel



Paradigmenwechsel im Zapatismus


5.1.

„Antikapitalistisch und von unten“ - Die Zapatisten – Konstrukteure einer alternativen Gesellschaft?

232

5.1.1.

Die Basis der „Anderen Kampagne“ – Netzwerk sozialer Bewegungen

232

5.1.3.

Teilnehmer der „Anderen Kampagne“

240

5.1.4.

Zielsetzungen der „Anderen Kampagne“

242

5.1.5.

Der Atenco-Konflikt verändert die „Andere Kampagne“

244

5.1.6.

Wird es einen Flächenbrand in Mexiko geben und was wird aus der „Anderen Kampagne“?

248

5.1.7.

Aussicht auf ein „historisches Experiment“ in Mexiko

252

5.2.

Die Zapatisten als antisystemische und antietatistische Bewegung

255

5.2.1.

Die antisystemische Orientierung bei den Zapatisten

257

5.2.1.1.

Guerilla oder soziale Bewegung

257

5.2.1.2.

Abwahl der PRI und Kampf gegen Neoliberalismus

260

5.2.1.3.

Entwicklungsphasen des Antisystemischen bei der EZLN seit der Gründung 1983

261

5.2.1.3.1.

Paradigmenwechsel 1994

261

5.2.1.3.2.

Erneuter Paradigmenwechsel 2003

264

5.2.2.

Der Antietatismus der Zapatisten

268

5..2.2.1.

Direkte Demokratie als Bedingung für ein antietatistisches System

270

5.2.2.2.

Unterordnung der EZLN unter die zivile Entscheidungsgewalt

271

5.2.2.3.

Umfassende politische Partizipation

271

5.2.2.4.

Distanz zum Staat durch Selbstverwaltung und Selbstversorgung

273

5.2.3.

Schlussfolgerungen

274

Sechstes Kapitel


Über die Autorin


6.1.

JOHANNA im Gespräch mit Univ. Prof. Dr. Raina Zimmering

278

6.2.

VOM CAMPUS, Ausgabe 37, März 2007



Johannes Kepler Universität Linz: „Ya basta!“

281


Abkürzungen

283


Nachweise der Erstveröffentlichungen und Vorträge

287


Literatur





START
Start Personalie Publikationen Lehre Konferenzen Mitgliedschaft Link's Aktuelles Kontakt